Es kann losgehen! - FDP-Kreisverband reicht Wahlunterlagen zur Kreistagswahl ein

Haldensleben – Am Freitag den 15 März 2019 übergab der Kreisvorsitzende der FDP Börde René Gehre, die Wahlunterlagen der FDP-Kandidaten für den Kreistag des Landkreises Börde.

 

Ihre Kandidaten zur Kommunalwahl am 26 Mai 2019 haben die Freien Demokraten aus der Börde in ihrer Wahlversammlung des Kreisverbandes in Haldensleben aufgestellt. Auch wurden dort bereits Themen diskutiert, für welche sich der FDP- Kreisverband ganz besonders verwenden möchte.

 

Dazu gehören die Förderung und Unterstützung eines flächendeckenden Breitbandausbaus, die Strukturen in Ballungsgebieten zu fördern, erteilen die Liberalen eine ganz klare Absage. Auch ein Mehr an Mitbestimmungsrecht der Ortschaftsräte gehört zu den Forderungen der FDP- Börde.

 

 

Die Kandidaten stellen sich in den einzelnen Wahlbereichen wie folgt auf:

 

Wahlbereich I (Flechtingen, Oebisfelde- Weferlingen, Haldensleben)

 

- Thomas Frick, Heidelore Gödicke und Burkhard Braune.

 

Wahlbereich II (Niedere Börde, Elbe- Heide, Wolmirstedt, Barleben)

 

- Franz- Ulrich Keindorff, Erika Tholotowsky, Ralf Ganzer, Petra Haase, Knut Förster, Amy Schneider, Sean Winkler, Cornelia Dorendorf, Patrick Säuberlich, Jörn Mewes, Philipp Winkler, Christine Kautsch- Jacobi, Monika Förster, Zoltan Irocki, Andreas Marx, Jutta Kramer und Uwe Kramer.

 

Wahlbereich III (Hohe Börde, Wanzleben- Börde, Sülzetal)

 

- Jens Ackermann, Knut Freese, René Gehre, Susanne Konczalla, Jürgen Fritzenkötter und Wolfgang Spill.

 

Wahlbereich IV (Obere Aller, Oschersleben, Westliche Börde)

 

- Bernd Bassüner, Dr. Uwe Schrader, Eike Döpelheuer, Adrian Wassmus, Mathias Schulte, Volker Hinze, Thomas Ulrich, Eva- Ingeborg Stroka, Wolfgang Schüssler, Claus Rokahr und Dr. Stephan Busche.

 

 

Ganz besonders erfreulich ist dabei für die FDP auch, dass sich immer mehr junge Menschen für die liberale Sache engagieren. Der FDP Kreisverband Börde stellt so auch vier junge Kandidaten, allesamt sind erst zwischen 18 und 23 Jahre alt. „Darauf sind wir ganz besonders stolz“ erklärt René Gehre.